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01/27/2004: "Biermösl-Blosn"
mood: Gespannt auf die Zukunft
Was nettes von den Biermösl-Blosn zur Gruft Affäre bei den Bayuwaren:
„Es flogen einst Airbusse aus München hinaus / Vermittelt vom Franz Josef und seim Sohn, dem Max Strauß / dafür gabs Provisionen, Millionen. / (...)
Und als das neue Jahr begonnen hatte, o Graus / Da holte man den Max aus dem Krankenhaus / Seine Schwester tat wehklagen, der Max nix sagen. / Kaum, dass er einen Tag lang vorm Schwurgericht stund / Da erreicht das Volk in Bayern eine schreckliche Kund / Die Gruft vom Franz-Josef ist gepfändet, geschändet. /
Der Edmund hat getobt und g’sagt er kann es nicht fassen / Wer die Pfändung veranlasst hat, ghert sogleich entlassen / Dem Faltlhauser seine Finanzbeamten, de ausgschamten. / Doch als noch nicht vergangen war, ein einziger Tag / Da vernahm man eine ungeheuerliche Anklag / Da Edmund soiba hat gewusst davon, drei Wochen schon. / Da zeigte der Edmund auf den Faltlhausl hin / Ich bin unschuldig wie immer nehmts als Opferlamm ihn / Er ist mein Vertrauter, macht mir den Sauter. / (...)
So wollen wir nun beten ein frommes Gebet / Dass versteigert werden dem Franz-Josef seine Knochen net zur Haushaltssanierung von der Regierung. / Von seinem Ziehsohn Stoiber, dem Grabroiber.