Zitat
"Ein Pferd ist vorne und hinten gefährlich und dazwischen unbequem"
Ian Fleming
Me on 03.30.04 @ 10:16 PM MEZ [link]
"Ein Pferd ist vorne und hinten gefährlich und dazwischen unbequem"
Ian Fleming
Me on 03.30.04 @ 10:16 PM MEZ [link]
music: Tin Pan Alley, Stevie Ray Vaughan
HOW TO SING THE BLUES... A PRIMER
1. Most Blues begin, "Woke up this morning..."
2. "I got a good woman" is a bad way to begin the Blues, unless you
stick something nasty in the next line like, "I got a good woman, with
the meanest face in town."
3. The Blues is simple. After you get the first line right, repeat it.
Then find something that rhymes...sort of: "Got a good woman with the
Meanest face in town. Yes, I got a good woman with the meanest face in
town. Got teeth like Margaret Thatcher, and she weigh 500 pound."
4. The Blues is not about choice. You stuck in a ditch, you stuck in a
ditch--ain't no way out.
5. Blues cars: Chevys, Fords, Cadillacs and broken-down trucks. Blues
don't travel in Volvos, BMWs, or Sport Utility Vehicles. Most Blues
transportation is a Greyhound bus or a southbound train, blues NEVER go
on the northbound train. Jet aircraft and state-sponsored motor pools
ain't even in the running. Walkin' plays a major part in the blues
lifestyle. So does fixin' to die.
6. Teenagers can't sing the Blues. They ain't fixin' to die yet.
Adults sing the Blues. In Blues, "adulthood" means being old enough to
get the electric chair if you shoot a man in Memphis.
7. Blues can take place in New York City but not in Hawaii or any
place in Canada. Hard times in Minneapolis or Seattle is probably just
clinical depression. Chicago, St. Louis, and Kansas City are still the
best places to have the Blues. You cannot have the blues in any place
that don't get rain.
8. A man with male pattern baldness ain't the blues. A woman with male
pattern baldness is. Breaking your leg cause you were skiing is not the
blues. Breaking your leg 'cause a alligator be chomping on it is.
9. You can't have no Blues in a office or a shopping mall. The lighting
is wrong. Go outside to the parking lot or sit by the dumpster.
10. Good places for the Blues:
a. highway
b. jailhouse
c. empty bed
d. bottom of a whiskey glass
Bad places for the Blues:
a. Nordstrom
b. gallery openings
c. Ivy League institutions
d. golf courses
11. No one will believe it's the Blues if you wear a suit, 'less you
happen to be an old person, and you slept in it for the last 6 months.
12. Do you have the right to sing the Blues? Yes, if:
a. you older than dirt
b. you blind
c. you shot a man in Memphis
d. you can't be satisfied
Not if:
a. you have all your teeth
b. you were once blind but now can see
c. the man in Memphis lived
d. you have a 401K or trust fund
13. Blues is not a matter of color. It's a matter of bad luck. Tiger
Woods cannot sing the blues. Sonny Liston could. Ugly white people
also
got a leg up on the blues.
14. If you ask for water and your darlin' give you gasoline, it's the
Blues. Other acceptable Blues beverages are:
a. cheap wine
b. whiskey or bourbon
c. muddy water
d. nasty black coffee
The following are NOT Blues beverages:
a. Perrier
b. Chardonnay
c. Snapple
d. Slim Fast
15. If death occurs in a cheap motel or a shotgun shack, it's a Blues
death. Stabbed in the back by a jealous lover is another Blues way to
die. So is the electric chair, substance abuse and dying lonely on
a broken down cot. You can't have a Blues death if you die during a
tennis match or while getting liposuction.
16. Some Blues names for women:
a. Sadie
b. Big Mama
c. Bessie
d. Fat River Dumpling
17. Some Blues names for men:
a. Joe
b. Willie
c. Little Willie
d. Big Willie
18. Persons with names like Michelle, Amber, Debbie, and Heather can't
sing the Blues no matter how many men they shoot in Memphis.
19. "Make your own Blues Name" Starter Kit:
a. name of physical infirmity (Blind, Cripple, Lame, etc.)
b. first name (see above) plus name of fruit (Lemon, Lime, Kiwi,
etc.)
c. last name of a President (Jefferson, Johnson, Fillmore, etc.)
For example: Blind Lime Jefferson, Pegleg Lemon Johnson or Cripple
Kiwi Fillmore, etc. (Well, maybe not "Kiwi.")
20. I don't care how tragic your life: if you own even one computer,
you cannot sing the blues.
Me on 03.30.04 @ 11:03 AM MEZ [link]
„Die Kindheit ist jene herrliche Zeit, in der man dem Bruder zum Geburtstag die Masern geschenkt hat.“
„Jugend ist etwas Wundervolles, schade nur, dass man sie an die Kinder vergeudet!“
„Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein.“
„Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.“
„Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht.“
„Der Erfolg besteht manchmal in der Kunst, das für sich zu behalten, was man nicht weiß.“
„Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.“
„Ein Jubiläum ist ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird.“
„Die Bibel sagt, du sollst deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, dass sie meinen Nachbarn nicht kennt.“
„Wer auf der Stelle tritt, kann nur Sauerkraut fabrizieren. „
„Ich bedaure, dass das Leben sehr kurz ist. Und es wäre scheußlich, wenn es viel zu lang wäre.“
„Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'“
Me on 03.29.04 @ 02:09 PM MEZ [link]
Habe heute die XSI Software von http://www.softimage.com für Half-Life 2 installiert. Dabei las ich eben folgende Fehlermeldung:
InstallShield might crash at the end of the installation. The crash is caused by the precense of the Hotfix Q328310. This problem was fixed by the Hotfix Q329623.
You can ignore the crash and XSI will be properly installed anyway.
>>OK<<
Na, dann bin ich aber beruhigt...
Me on 03.26.04 @ 07:51 PM MEZ [link]
An einem firmeninternen schwarzen Brett fand sich neulich folgende Anzeige:
Notebook aus tetrapak mit tastenheizung,wurzelholzmonitor 38,78cm durchmesser,aber
ohne messer,768 tastenmaus,1mb rahm,seagate externe 250mb festo-platte ,interne
unglaubliche 99mb .Windohs mehlenium 1991 ! bei interesse VB sonst umsonst ...
Me on 03.12.04 @ 10:34 AM MEZ [link]
Erste Übung bei Selbstreinigung: Eine Hand wäscht die andere.
Nicht so viel machen- lieber erzählen, was man machen wollte.
Stell Dir vor, es geht und keiner kriegts hin.
Die wirkliche Qualität eines Fernsehapparates erkennt man daran, daß er jedes Jahr pünktlich zum Karneval kaputtgeht. Ich hab einen besonders guten. Der tat's schon bei der Olympiade nicht mehr.
Der Mensch von morgen lebt heute schon ohne Gehirn.
Tunix ist besser als arbeitslos.
Ich mache mich seit zehn Jahren in Berlin ständig ein bisschen straffällig, um die andere Million Gesetze richtig einzuhalten. Wie machen Sie's?
Me on 03.11.04 @ 01:04 PM MEZ [link]
ECHO 2004
Fast ein neues Nipplegate
Von Ulf Lippitz
Da nützten auch die Beschimpfungen von Komiker Michael Mittermeier nichts - Dieter Bohlen bekam zwei Auszeichnungen, bei den deutschen Frauen siegte ein Star aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten". Richtig überraschend waren nur der Erfolg von Wir sind Helden und ein geplatztes Top auf der Bühne.
Berlin - Gerd Gebhardt gibt zu Beginn das Motto des Abends aus. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Phono-Akademie begrüßt die versammelte Branche mit den Worten: "Das war das schlechteste Jahr ever." Er meint die stark zurück gegangenen Verkaufszahlen - es hätte sich aber auch um die Nominierungen handeln können. Nie zuvor stach die Präsenz der durch Casting-Shows und Soap-Operas erfolgreich gewordenen Popstars ins Auge wie dieses Jahr. Die Kollegen aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" (Yvonne Catterfeld, Jeanette Biedermann) treten gegen die "Deutschland sucht den Superstar"-Finalisten an (Alexander, Daniel Küblböck, Gracia).
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Nicht gerade zimperlich greift Michael Mittermeier die allesamt von Dieter Bohlen produzierten Acts an. Der Komiker geißelt in scharfen Tönen die "Diktatur des Dieter Hussein" und fordert: "Wir brauchen echte Bands, echte Helden!" In der um eine Stunde verzögerten TV-Ausstrahlung auf RTL sind einige Sätze nicht zu hören. "Tonstörung", steht auf den Bildschirmen.
Echte Helden gibt es. Überraschend gewinnt das Quartett Wir sind Helden für sein Debüt "Die Reklamation" drei der begehrten Musikpreise ("Newcomer national", "Newcomer Video national" und "Nationaler Radio-Nachwuchs-Preis"). Sängerin Judith Holofernes appelliert in ihrer Dankesrede an die Branche, wieder mit dem Herzen an die Musik zu denken. Dieter Bohlen stellt in seiner Rede klar, "dass er schon mit zehn Jahren nur Musik machen wollte". "Dann fang endlich an", schreit ein Zwischenrufer. Bohlen überhört und bedankt sich artig bei seinem "besten Buddy": Kai Dieckmann, Chefredakteur der "Bild"-Zeitung.
Landung per Raumschiff
Wer geglaubt hat, das Schlimmste sei nun vorbei, wird mit Auftritten von Scooter und Pur eines Besseren belehrt. Scharen von Anwesenden nutzen die Gelegenheit, sich vor dem Saal die Füße zu vertreten - und auf internationale Größen zu warten. Pink absolviert ihren Auftritt in einem Käfig über dem Publikum, Kylie Minogue dreht sehr lasziv die Hüften und die Hip-Hopper von Outkast protzen mit einem opulenten Barock-Set. Das britische Rock-Quartett The Darkness landet in gewohnt bombastischer Manier per Raumschiff auf der Bühne und reißt die Gäste zu Beifallsstürmen hin.
Ein Berliner "Nipplegate" gibt es auch fast. Viva-Moderatorin Gülcan Karahanzi platzt das eng gezurrte Top, so dass Oliver Geissen hinter ihr stehen und den kläglichen Rest zusammenhalten muss, während Karahanzi sich durch eine peinliche Ansage manövriert.
Gegen Ende der Verleihung rührt Dirk Bach erneut in der Wunde der Plattenindustrie. Der offensichtlich angeheiterte Moderator der "Dschungel"-Show fragt mit Blick auf die Nominierten: "Und ihr wundert euch, dass es euch schlecht geht?" Eisige Blicke in den ersten Reihen, wo die versammelte Führungsriege der Branche sitzt.
Anastacia langweilte sich
Auf der Aftershow-Party in der angrenzenden Messehalle wimmelt es von jungen Menschen, die bei Superstar-Castings gewonnen, verloren oder die Teilnahme auf später verschoben haben. Sie treten häufig in Rudeln auf und schauen verschreckt um sich. Sie sind die Verlierer des Abends. Lediglich "We Have A Dream" von den Finalisten der ersten DSDS-Staffel konnte einen Echo einheimsen.
Um Wir sind Helden scharen sich dafür alle: Pro 7-Moderatorinnen, ergraute Plattenmanager von der Konkurrenz und aufgekratzte Party-Girls. Tapfer steht Holofernes die Danksagungen durch. Der Rest der Band kann sich einigermaßen unerkannt an der Bar bedienen. Viva-Moderatorin Sarah Kuttner fragt Schlagzeuger Pola Roy, ob sie die Echos ab und zu putzen dürfte. "Ich bin der offiziell größte Fan von Wir sind Helden", behauptet sie.
Richtig große Stars tummeln sich kaum auf der Party. Fast alle internationalen Preisträger glänzten auf der Verleihung bereits mit Abwesenheit und lustlos herunter gedrehten Video-Botschaften. Die Sängerin Anastacia vermisst womöglich ihre Kollegen. Sie hängt gelangweilt auf der Couch, während der auf neuen Ruhm erpichte US-Rapper Coolio wahllos Frauen anspricht. Erfolg scheint er nicht zu haben. In der Lounge der Plattenfirma EMI sitzt er später mit seinem Konkurrenten aus der "Comeback Show", Limahl, friedlich vereint auf dem Sofa.
Nachdem das Buffet, das dieses Jahr wegen der Krise dünner ausfiel, weggeräumt wird, leert sich die Halle merklich. Auf dem Dancefloor tanzen erste Konstellationen zu Bastard-Pop und frühen Hip-Hop-Titeln - oder besser: führen vor, welche Schritt- und Drehkombinationen sie sich angelernt haben. Kamera-Teams filmen begeistert mit, rücken den Tänzern auf die Pelle und rempeln sie ungeschickt beim Hüftschwung an.
Das ist leider die einzige Reibung, die auf dem Fest zu beobachten ist. Um zwei Uhr sind die so genannten TV-Superstars alle schon im Bett, einige schlafen auf den Betten in den Lounge-Bereichen und viel Zweckoptimismus macht sich breit. Es wird darüber gefachsimpelt, ob Gebhardt mit seiner Prognose Recht behalten wird. "Es wird besser werden", schwor er in seinem Grußwort die Gemeinde der Musikmacher auf sich ein. Es ist bereits besser geworden: Eine ausgesprochene Indie-Band, Wir sind Helden, ist der Gewinner des Abend.
Me on 03.08.04 @ 02:56 PM MEZ [link]
03. März 2004 Die Zeitungen aus Vermont erwähnen es mit keinem Wort. Der „Rutland Herald“ berichtet über Bestrebungen der Stadt Killington, vom Bundesstaat Vermont nach New Hampshire zu wechseln, die „Caledonian Record“ hält für die wichtigste Nachricht, daß ein Republikaner nicht erneut für die Wahlen ins Repräsentantenhaus des Bundesstaates kandidieren will, und die „Burlington Free Press“ glaubt an ein frühes Ende der Eisangelsaison.
Immerhin hatte die „Free Press“ schon vor zwei Tagen in Aussicht gestellt, daß Howard Dean, ehemaliger Gouverneur des Staates an der kanadischen Grenze, die Vorwahlen daheim gewinnen könnte, obwohl er sich schon vor zwei Wochen aus der Kandidatenkür zurückgezogen hatte. Aus Dankbarkeit hatten seine Unterstützer angekündigt, ein Zeichen zu setzen. Sie haben es gesetzt.
Ein Ereignis, das an Kuriosität kaum zu überbieten ist. „Reuters“ gelingt es dennoch: „In Vermont“, meldet die Nachrichtenagentur, „siegte James Dean, der allerdings schon zuvor aus dem Rennen ausgestiegen war.“ Schon 1955, muß man anmerken, ist James Dean aus allen Rennen ausgestiegen. Nur nach seinem letzten Rennen am späten Nachmittag des 30. September ist der Schauspieler nicht mehr aus seinem Porsche gekommen
Me on 03.03.04 @ 05:48 PM MEZ [link]
An einer leuchtenden Laterne vor einem großen Haus hängt ein Schild mit der Aufschrift "Zimmer zu vermieten". Eine Blondine klopft und klopft an der Laterne. Zwei Stunden später klopft sie immer noch, da kommt ein Polizist vorbei und fragt: "Was machen sie denn da?"
Die Blondine deutet auf das Schild und beschwert sich, dass immer noch keiner geöffnet hat. Der Polizist sieht nach oben und sagt: "Wach müssen sie aber noch sein - Licht brennt ja noch..."
Me on 03.01.04 @ 12:21 PM MEZ [link]
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