www.zum-letzten-geleit.de Die virtuelle Kneipe

Friday, October 22nd

Sprüche aus Anke Late Night


56 Prozent der Frauen bestrafen ihrer Männer gern mit Sex-Entzug – oder wie es in Deutschland heißt: „Ehe“.

Achtung, Männer: Falls der Sex-Entzug länger als ein Jahr andauert – vielleicht mal nachgucken, ob die Frau noch lebt!

Die deutschen Athleten konnten Sie an den Schwielen an den Händen erkennen – nicht, weil sie so hart trainiert haben, sondern weil sie immer den Konkurrenten gratulieren mußten.

Andere Frauen bekommen eine Brustvergrößerung – ich bekomme eine Studioverkleinerung...

Udo Jürgens steht auf jüngere Frauen – gut, ältere zu finden, ist für ihn auch schwierig...

Im Bundestag ging es um deutsche Musik im Radio. Ich finde es gut, daß die Politiker sich um deutsche Musik kümmern. Schließlich ist Vader Abraham ja schon seit Jahren Bundestagspräsident!

Julia Roberts mit der Hand an Wladimir Klitschkos Hintern – das ist doch bloß Angeberei. Ich hab's dem Brad Pitt heute früh vorgelesen, der hat auch nicht gelacht!

Ganz ehrlich: Wenn ich von Ossis Eier ins Gesicht kriegen will, dann gehe ich den Swinger-Club!

Es ist bitter: Die Gewerkschaften organisieren inzwischen schon den Einsatz von polnischen Billig-Demonstranten...

Was sind das für Schönwetter-Demonstranten? Kleiner Tip für Gerhard Schröder: die nächsten Reformen im Winter einläuten, beim ersten Schneefall einfach mal das Kindergeld streichen.

Die Ehe der Beckhams ist angeblich zerrüttet. Es ist aber auch schwer für die Frau, das alles zu verarbeiten: Früher mal selber ein Star, der Mann vögelt in der Gegend rum, die Presse macht sich darüber lustig – aber genug von meinen Problemen, reden wir von den Beckhams!

Noch ein Geburtstag! Die Grande Dame des deutschen Schlagers wird 59: Ralph Siegel...

Vitali Klitschko sagte in einem Interview, er sei nach dem Unfall in Tschernobyl um 18 Zentimeter gewachsen – mit anderen Worten: Er hatte seine erste Erektion!

Wenn schon eine Quotenregelung für deutsche Schlager im Radio, dann bitte ganz schnell – solange der alte Holzmichel noch lebt!

Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben mich gestern so aufgewühlt, das war für mich so ein Hammer – ich wäre gestern bei „Christiansen“ fast nicht eingeschlafen.

Heute ist Herbstanfang: Es wird kälter, die Montagsdemonstranten fliegen in den Süden.

Im Herbst können Sie wieder alles in sich reinhauen – und mit ein bißchen Disziplin ist bis nächsten Sommer alles wieder abgesaugt.

Schönheitschirurgen haben es nicht leicht, immer diese Anrufe: Ich möchte so aussehen wie die Engelke, bitte bitte – mach die Dinger kleiner!

Dr. Spengemann spielt in „Beauty Queen“ den Arzt, der die Frauen versaut – nach der ersten Operation fehlte schon das OP-Besteck.

Auf dem Oktoberfest sind die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden: Ich habe vor den Zelten Hunderte gesehen, die Urinproben abgeben mußten!

Nach dem Sieg über Real Madrid haben die Leverkusener so viel Selbstbewußtsein – ich würde mich nicht wundern, wenn die jetzt auch noch im Irak einmarschieren.

Eine 21jährige Studentin läßt sich bei RTL die Brust vergrößern. Gut, wenn man den Numerus clausus nicht schafft, dann probiert man es eben so...

Eine bahnbrechende Änderung der Rechtschreibung: Ab sofort schreibt man „Effe“ und „Frau Strunz“ wieder getrennt.

Schade, Effe und Frau Strunz waren die deutschen Beckhams – einziger Unterscheid: Effe kann wirklich Fußball spielen, und Frau Strunz kann richtig singen!

Vor den Schulen werden jetzt überall ABC-Schützen von den Eltern fotografiert, mit ihren großen Tüten – wenn man bedenkt, daß sie die bald rauchen, kriegt das einen ganz anderen Touch!

Viele Westdeutsche halten die Ossis für undankbar, aber das ist ungerecht, denn dort ist einfach alles wahnsinnig teuer: die Neon-Leggins, die Vokuhila-Frisuren, die Pitbulls...

Drei von vier Deutschen sind nach dem Urlaub wieder im Job, fühlen sich aber schon wieder urlaubsreif – ich wußte gar nicht, daß so viele Deutsche einen Job haben!

Der SPD laufen die Wähler davon: Einige hundert haben sich schon in die Prager Botschaft geflüchtet...

Die SPD ist in einem so katastrophalen Zustand – zu ihren Veranstaltungen kommen keine Anhänger mehr, sondern nur noch Gaffer!

Der arme David Beckham hat einen Elfmeter verschossen – verständlich, denn Victoria hatte zuletzt immer zu ihm gesagt: Du brauchst nicht bei jeder Gelegenheit einen reintun!


Me on 10.22.04 @ 09:37 PM MEZ [link]


Thursday, October 14th

33 Gründe warum Frauen mit Männern schlafen


1. Damit sie weiß, ob er es noch kann
2. Weil es schneller geht, als zu erklären, warum sie keinen Bock hat.
3. Weil sie ohnehin gerade die Betten frisch beziehen wollte.
4. Weil frau dann in Ruhe kucken kann, ob die Decke gestrichen werden muss.
5. Weil er endlich mit ihr spricht (wenn auch nicht in ganzen Sätze)
6. Weil er der Chef ist.
7. Weil der Chef heute so gemein zu ihm war.
8. Weil man dann wieder einmal etwas gemeinsam macht.
9. Weil sich danach besser über die Beule in seinem neuen Auto reden läßt
10. Weil er keinen Job mehr hat
11. Weil er nicht weiß, daß es das letzte Mal ist
12. Weil er danach den Müll runterbringt.
13. Weil sie dann endlich aufhört zu frieren.
14. Weil danach dann zwei Wochen Ruhe ist.
15. Weil er sie mal wieder "Schatz" nennt.
16. Weil Sex besser wirkt als Antifaltencreme.
17. Weil sie dann mal laut schreien darf, ohne als hysterisch zu gelten.
18. Weil damit dann die Versöhnung perfekt ist.
19. Weil das TV Programm noch langweiliger ist
20. Weil er sonst gar keinen Sport macht
21. Weil die Geschäfte schon geschlossen haben
22. Weil das Sahnetörtchen von nachmittags verbrannt werden muss
23. Weil er dann 5 Minuten lang nicht nach anderen Frauen schielt
24. Weil er danach nicht mehr so muffig ist.
25. Weil danach das Wirtschaftsgeld erhöht wird.
26. Weil sie Lust hat
27. Weil Männer beim Sex stärker schwitzen und dann alle Mücken auf ihn fliegen.
28. Weil er danach sofort einschläft und sie alleine durch die Discos ziehen kann
29. Weil sie sonst neue Batterien kaufen müsste
30. Weil er dabei endlich das bescheuerte T-Shirt auszieht.
31. Weil sie es morgen im Büro allen Kolleginnen erzählen kann.
32. Weil sie 4 Gläser Rotwein getrunken hat
33. Weil sie dafür 500 Euro bekommt
Me on 10.14.04 @ 04:09 PM MEZ [link]


Monday, October 11th

Fragen Sie Reich-Ranicki aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung


Dieser Artikel ist zwar schon etwas älter aber immer wieder gut:

FRAGEN SIE REICH-RANICKI

Elke Steinfeld aus Kiel fragte sich - wie bereits in der Sonntagszeitung vom 18. Januar zu lesen war -, ob sie mir ihren neuen Roman zuschicken dürfe. Er sei bisher von 21 Verlagen aus "unbegreiflichen Gründen" abgelehnt worden. Das Buch umfasse 497 Seiten und sei "sehr spannend".
Ich habe diese Anfrage vorerst nicht beantwortet, sondern die Redaktion gebeten, von den Leserbriefen, die ich täglich erhalte, zwölf ganz oder teilweise abzudrucken. In ihnen werde ich höflich ersucht oder flehentlich beschworen, die literarischen Arbeiten dieser Briefschreiber zu begutachten und möglichst einem passenden Verlag zu empfehlen. Auf keinen dieser Briefe habe ich reagiert, aber jetzt ist es Zeit, Frau Elke Steinfeld zu erklären, warum es mir ganz und gar unmöglich ist, ihren Wunsch zu erfüllen.

Gleich das Wichtigste: Wir leben in einem freien Land. Und zur Freiheit gehört, daß jeder sich den Beruf auswählen kann, der ihm paßt und den er, womöglich ein Leben lang, ausüben möchte. Ich bin seit über einem halben Jahrhundert Literaturkritiker und Literaturredakteur. Und obwohl ich mittlerweile 83 Jahre alt bin und mich doch wohl zur Ruhe setzen könnte, übe ich beide Berufe nach wie vor aus und tue so gut wie alles, was zu diesen Berufen gehört: Ich schreibe Kritiken für das Blatt, in dem ich seit 1973 arbeite, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, und gelegentlich auch für den "Spiegel", ich redigiere eine allwöchentlich erscheinende Rubrik (die "Frankfurter Anthologie"), ich verfasse Bücher, und ich gebe verschiedene Sammelbände heraus, ab und zu halte ich Vorträge, erteile Interviews und trete im Fernsehen auf. Daß ich auch noch regelmäßig für unsere Sonntagszeitung schreibe, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Vor allem aber: Ich bin gerade jetzt mit einer enormen Arbeit beschäftigt, die viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ich es mir je gedacht hatte: Ich gebe im Auftrag mehrerer Verlage eine im Frankfurter Insel Verlag publizierte Bibliothek des Kanons der deutschen Literatur heraus. Zwei Teile dieser Bibliothek sind bereits erschienen: Der erste enthält in zwanzig Bänden 20 Romane von 17 Autoren (von Goethe bis Thomas Bernhard) und der zweite in zehn Bänden 180 Erzählungen von 90 Autoren (von Goethe bis Botho Strauß und Christoph Ransmayr). Der dritte Teil wird noch im Spätfrühjahr vorliegen und in sechs Bänden 41 Dramen von 21 Autoren bieten - von Lessing bis Thomas Bernhard und Heiner Müller. Es folgen dann noch zwei Teile - mit Lyrik und mit Essayistischem. Insgesamt wird es die größte Sammlung deutscher Literatur sein, die es je gegeben hat.

Wozu diese lange Aufzählung? Will ich mich etwa rühmen? Aber ja doch, genau das will ich. Denn - so lehrt uns Lessing - "seines Fleißes darf sich jedermann rühmen". Was immer man mir im Laufe der Jahre und Jahrzehnte vorgeworfen hat, Faulheit gehörte nie dazu. Und an das Gebot der Bibel, sechs Tage zu arbeiten, am siebenten aber zu ruhen, halte ich mich nicht. Warum das alles, werde ich denn von jemandem gezwungen? Nein, natürlich nicht, wir leben ja in einem freien Land. Ich arbeite sehr viel nur aus einem einzigen Grund: Weil mir die Arbeit Spaß bereitet. Genügt das nicht?

Daraus geht schon hervor, warum ich keinerlei Romane, Gedichte, Dramen, Essays oder Tagebücher beurteilen kann. Ich muß meine Arbeit tun und darf mich nicht beirren oder ablenken lassen. Ich weiß sehr wohl, daß ich viele meiner Leser enttäusche. Sie wenden sich vertrauensvoll an mich, ich aber schicke das mir zugesandte Manuskript oder vielleicht auch ein Buch kommentarlos zurück. Das wird sich jetzt ändern: Ich werde die mir zugesandten Arbeiten auch dann nicht mehr zurückschicken, wenn Rückporto und ein Umschlag beigelegt sind. Ich kann nicht anders, ich bitte, mir nicht zu grollen.
Wenn ich jenen, die meine Hilfe brauchen, diese verweigere, so verbirgt sich dahinter letztlich ein Grund, den man mit einem Wort bezeichnen kann. Es ist Selbstverteidigung. Ich bitte meine Leser um Verständnis und Nachsicht.

Me on 10.11.04 @ 04:01 PM MEZ [link]


Sunday, October 10th

Sachen zum Lachen aus meinem Abreisskalender


Die alte Wahrsagerin: "Mit Ihnen wird es ein böses Ende nehmen. Man wird Sie töten, kochen und aufessen". "Augenblick", fällt ihr die junge Frau ins Wort. "Lassen Sie mich doch erst mal meine Schweinslederhandschuhe ausziehen"

*

Herr und Frau Schulze sehen sich im Fernsehen einen Film über den römischen Kaiser Nero an: "Schau Liebling, der Einzug der Gladiolen", "Ach, du Dummerchen, das sind doch Radiatoren"

*

Der Medizinmann sagt zu den Indianern: "Ich glaube der Winter wird sehr streng, sammelt also viel Brennholz." Zur Sicherheit ruft er am nächsten Tag bei der meteorlogischen Station an und fragt: " Wie wird denn der Winter?" Die Antwort: "Sicher sehr streng, die Indianer sammeln nämlich Brennholz wie verrückt"

Zu guter letzt noch ein Zitat:

Es ist unglaublich, wieviele Sachen man finde, wenn man etwas ganz bestimmtes vergeblich sucht.
(Wilhelm von Humboldt)
Me on 10.10.04 @ 03:41 PM MEZ [link]


Friday, October 8th

Sprüche aus dem Internet resp. aus dem Forum bei www.pcaction.de


Wo kämen wir hin, wenn alle nur sagten >wo kämen wir hin< und keiner würde gehen, um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir denn gingen.

Nur das geprüfte leben ist es wert gelebt zu werden
Sokrates

''Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz!''

Ich bin nicht so wie die anderen - Ich bin viel schlimmer

Es ist unmöglich, jemandem ein Ärgernis zu geben, wenn er es nicht nehmen will.
(Friedrich Schlegel, 1772- 1829)

Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, daß man selbst etwas Gescheites sagt, sondern das man etwas Dummes anhören kann.
(W. Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1908)

''Diese Aussage soll weder nützlich, vollständig, noch informativ sein. Sie erhebt lediglich den Anspruch dort wo sie ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein. In Fällen größerer Abweichung ist es immer die Wirklichkeit, die sich geirrt hat.''

Solange die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende.

"Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eines!"

"In einer Demokratie kann jeder seine Meinung aussprechen, aber man kann es auch einfach lassen!"

Any fool can write code that a computer can understand.
Good programmers write code that humans can understand.
(M.Fowler)

Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.
Friedrich Hölderlin

Behuete die tuete denn high sein heisst frei sein

Wer nichts besseres vorhat, soll ruhig arbeiten!

mein arzt sagt, ich habe eine mißgebildete bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene schwäche am moralischen rückgrat und bin deshalb von der rettung von universen freigestellt



usw.
Me on 10.08.04 @ 10:51 AM MEZ [link]


Thursday, October 7th

Das Geheimnis langen Lebens.


Das Geheimnis langen Lebens.
Me on 10.07.04 @ 10:54 AM MEZ [link]


Wednesday, October 6th

Zitate


"Ich möchte Ihnen eine tolle Geschichte über orale Verhütung erzählen. Ich habe dieses Mädchen gefragt, ob sie mit mir schlafen will, und sie sagte "Nein!". Woody Allen

"Ich habe Ihnen für die erste Vorstellung zwei Eintrittskarten reservieren lassen. Bringen Sie einen Freund mit, falls Sie einen haben" George Bernard Shaw an Winson Churchill
"Bin zur ersten Vorstellung leider verhindert. Komme gerne zur zweiten, falls es eine gibt" Winston Churchill an George Bernard Shaw.

Auf die Frage der Züricher Fremdenpolizei "Sie möchten also Ihr Leben in der Schweiz beenden?" antwortete Robert Musil "Ja, aber nicht so bald."

"Manche Leute sind tot besser dran" Jenny McPhee

Ein bisschen was von Matthias Beltz:

Es gibt so Tage, da wehen einen die Urfragen der Menschheit an. Was ist der Mensch? Wo kommt er her? Und warum ist er dort nicht geblieben?

Die einen sagen, daß Gott existiert, die anderen, daß Gott nicht existiert. DIe Wahrheit, wird, wie so oft, in der Mitte liegen.

Es gibt Leute, die satgen, unsere Politiker, das sind alles Verbrecher. Das ist natürlich Unsinn. Das wirklich organisierte Verbrechen, das arbeitet auf höherem Niveau. Da werden Menschen auch mal zur Verantwortung gezogen.


PS: Gefunden im Merkheft Nr. 191
Me on 10.06.04 @ 06:08 PM MEZ [link]


Monday, October 4th

Lacher


Wenns schee macht...
Me on 10.04.04 @ 12:34 PM MEZ [link]


How to buy a computer


COSTELLO CALLS TO BUY A COMPUTER FROM ABBOTT . . . .

ABBOTT: Super Duper computer store. Can I help you?

COSTELLO: Thanks. I'm setting up an office in my den
and I'm thinking about buying a computer.

ABBOTT: Mac?

COSTELLO: No, the name's Lou.

ABBOTT: Your computer?

COSTELLO: I don't own a computer. I want to buy one.

ABBOTT: Mac?

COSTELLO: I told you, my name's Lou.

ABBOTT: What about Windows?

COSTELLO: Why? Will it get stuffy in here?

ABBOTT: Do you want a computer with Windows?

COSTELLO: I don't know. What will I see when I look in
the windows?

ABBOTT: Wallpaper.

COSTELLO: Never mind the windows. I need a computer
and software.

ABBOTT: Software for Windows?

COSTELLO: No. On the computer! I need something I can
use to write proposals, track expenses and run my
business. What have you got?

ABBOTT: Office.

COSTELLO: Yeah, for my office. Can you recommend
anything?

ABBOTT: I just did.

COSTELLO: You just did what?

ABBOTT: Recommend something.

COSTELLO: You recommended something?

ABBOTT: Yes.

COSTELLO: For my office?

ABBOTT: Yes.

COSTELLO: OK, what did you recommend for my office?

ABBOTT: Office.

COSTELLO: Yes, for my office!

ABBOTT: I recommend Office with Windows.

COSTELLO: I already have an office with windows! OK,
lets just say I'm sitting at my Computer and I want to
type a proposal. What do I need?

ABBOTT: Word.

COSTELLO: What word?

ABBOTT: Word in Office.

COSTELLO: The only word in office is office.

ABBOTT: The Word in Office for Windows.

COSTELLO: Which word in office for windows?

ABBOTT: The Word you get when you click the blue "W".

COSTELLO: I'm going to click your blue "w" if you
don't start with some straight answers.
OK, forget that. Can I watch movies on the Internet?

ABBOTT: Yes, you want Real One.

COSTELLO: Maybe a real one, maybe a cartoon. What I
watch is none of your business.
Just tell me what I need!

ABBOTT: Real One.

COSTELLO: If it's a long movie I also want to see reel
2, 3 & 4. Can I watch them?

ABBOTT: Of course.

COSTELLO: Great! With what?

ABBOTT: Real One.

COSTELLO: OK, I'm at my computer and I want to watch a
movie. What do I do?

ABBOTT: You click the blue "1".

COSTELLO: I click the blue one what?

ABBOTT: The blue "1".

COSTELLO: Is that different from the blue w?

ABBOTT: The blue "1" is Real One and the blue "W" is
Word.

COSTELLO: What word?

ABBOTT: The Word in Office for Windows.

COSTELLO: But there are three words in "office for
windows"!

ABBOTT: No, just one. But it' s the most popular Word
in the world.

COSTELLO: It is?

ABBOTT: Yes, but to be fair, there aren't many other
Words left. It pretty much wiped out all the other
Words out there.

COSTELLO: And that word is real one?

ABBOTT: Real One has nothing to do with Word. Real One
isn't even part of Office.

COSTELLO: STOP! Don't start that again. What about
financial bookkeeping? You have anything I can track
my money with?

ABBOTT: Money.

COSTELLO: That's right. What do you have?

ABBOTT: Money.

COSTELLO: I need money to track my money?

ABBOTT: It comes bundled with your computer.

COSTELLO: What's bundled with my computer?

ABBOTT: Money.

COSTELLO: Money comes with my computer?

ABBOTT: Yes. No extra charge.

COSTELLO: I get a bundle of money with my computer?
How much?

ABBOTT: One copy.

COSTELLO: Isn't it illegal to copy money?

ABBOTT: Microsoft gave us a license to copy money.

COSTELLO: They can give you a license to copy money?

ABBOTT: Why not? THEY OWN IT!

A FEW DAYS LATER . .

ABBOTT: Super Duper computer store. Can I help you?

COSTELLO: How do I turn my computer off?

ABBOTT: Click on "START"..........
Me on 10.04.04 @ 11:31 AM MEZ [link]




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